Hock-Schmerztherapie
Schmerzen entstehen durch eine Dysbalance im muskulären Apparat. Einige Muskeln sind verkürzt, andere wiederum müssen dadurch stärker gegenarbeiten.
Bei der Hock-Schmerztherapie wird durch gezieltes Dehnen ausgewählter Muskel-Sehnen-Übergänge die Dehnfähigkeit der Muskulatur erhöht. Dadurch wird muskuläre Balance wiederhergestellt, Verspannungen können sich auflösen, Gelenke werden entlastet und Schmerzen können sich verringern.
Der Therapeut arbeitet bei der Hock-Schmerztherapie ausschließlich mit seinen Händen. Mit den Fingern übt er Druck auf auffällige schmerzempfindliche Muskel-Sehnen-Übergänge aus.
Individuell ausgewählte Dehnungsübungen können als "Hausaufgabe" den Behandlungserfolg unterstützen.
Die Hock-Schmerztherapie kann angewendet werden bei Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelverspannungen und allen daraus resultierenden Folgeerkrankungen.
Weitere Informationen unter http://www.gbzk.de/